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Naja wo fange ich denn da am besten mal an.......sinnvoll wäre natürlich am Anfang. Dann will ich das auch mal tun.
Geboren bin ich am 10.10.1982 (Gott bin ich schon alt) in Siegen. Als die Strapazen der Geburt beendet waren bin ich mit meinen Eltern nach Hause nach Rudersdorf gefahren, wo ich bis heute immer "noch" wohne. Bereits als ich gerade groß genug für den Buggy war kannte mich schon das ganze Dorf. Es kann ja auch nur einen geben der mit Lederlatzhose Knickerbockern grölend und singender Weise spazieren gefahren wurde. Diesen Bekanntheitsgrat habe ich dann auch in der Grundschule in Rudersdorf und anschließend auch in der Realschule in Wilnsdorf gehabt. Den Stand als Klassenclown hatte ich schnell erreicht. Im achten Schuljahr hatte ich leider viele andere Dinge als Schule im Kopf, darum musste ich mich auch von meiner alten Klasse trennen und habe eine Ehrenrunde gedreht. Das hat mich aber dann angespornt und ich habe etwas getan, für mich und für die Schule. Als dann 2000 endlich der lang ersehnte Abschluss kam war ich zwar froh das ich die Schule hinter mir hatte aber die eine oder andere Träne heule ich der Schulzeit manchmal doch hinterher.  
Nach der Schule habe ich dann  eine Lehre als Dachdecker angefangen. Durch die Berufsschule in Siegen habe ich dann auch einige neue Leute kennen gelernt. Einige von denen, oder besser gesagt alle bis auf drei Leute hatten sie nicht mehr alle. Aber mit diesen dreien (Marc, Sascha, Mario) hatte ich die ganze Lehre über im Blockunterricht und in der Berufschule immer sehr viel Spaß. Wir tauschten unsere Handynummern aus und sind bis heute noch gelegentlich in Kontakt.
Als ich die Lehre dann beendet habe und ein Gesellenjahr überstanden hatte, meldeten sich plötzlich die Laubfrösche der deutschen Bundeswehr. Nach der Musterung bin ich dann zum Panzerbatallion 154 nach Westerburg kommandiert worden. Die ersten drei Monate waren noch ziemlich interessant. Man lernte mit Waffen Fahrzeugen und Maschinen umzugehen. Nach dieser Zeit wurde alles so langweilig das ich kurzerhand beschloss die Bundeswehrzeit schnellstmöglich zu beenden. Mit einigen Tricks und kniffen und natürlich auch mit ein bisschen Arsch hinhalten (wie sich das ja so gehört) habe ich dann meinen wohlverdienten drei monatigen Urlaub angetreten und bin wieder ins echte Berufsleben zurückgekehrt. .
2008 habe ich mich dann ab dem August in der Meisterschule in Eslohe wieder gefunden. Nach erfolgreichen 9 Monaten beendete ich die Meisterprüfung mit Erfolg, und startete im Juni 2009 wieder mit dem echten arbeiten in freier Wildbahn:)
So das war es dann eigentlich schon. Den Rest werdet ihr auf den nachfolgenden Seiten finden.